Rettungswagen_by-Maedler.jpg

Sie befinden sich hier:

  1. Angebote
  2. Rettungsdienst
  3. Rettungswachen

Rettungswachen

Der DRK-Rettungsdienst Freiburg unterhält insgesamt acht Rettungswachen sowie eine Notarztwache am St. Josefskrankenhaus in Freiburg und der Uniklinik Freiburg. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben Besucher und nicht autorisierte Personen keinen Zugang zu unseren Rettungswachen.

  • Notarztwachen in Freiburg

    Der DRK-Rettungsdienst  sorgt in Zusammenarbeit mit dem St. Josefskrankenhaus und der Uniklinik Freiburg für die Belegung der jeweiligen Notarztdienste. Die Notarztfahrzuge sind rund um die Uhr mit je einem Notarzt (NA) und einem Rettungssassistenten besetzt.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen.

  • Rettungswache, Notarztwache Bonndorf

    Die Rettungswache Bonndorf versorgt die Stadt Bonndorf mit den Ortsteilen, Wutach - Ewattingen, Grafenhausen, Ühlingen-Birkendorf mit Ortsteilen und Weilern und u. A. die Wutachschlucht, mit ihren sehr schwierigen topographischen Bedingungen und Anfahrtsstrecken. Sie ist rund um die Uhr an allen Wochentagen besetzt. Hier arbeiten neun hauptamtliche Rettungsassistenten und Rettungssanitäter nach einem Schichtplan.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen.

  • Lehrrettungswache, Notarztwache Breisach

    Die DRK-Rettungswache 3 befindet sich in der Europastadt Breisach direkt zwischen Rhein und Kaiserstuhl. Die Lehrrettungswache mit einem Rettungswagen (RTW) und einem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) ist das ganze Jahr, rund um die Uhr besetzt. In unmittelbarer Nähe zum Stützpunkt befindet sich die Helios Klinik Breisach, welche den Notarzt im Tagesbetrieb (07:00-19:00) stellt. Zur Nacht, am Wochenende und an Feiertagen, wird die Notärztliche Besatzung von den Notärzten Breisach e.V. gestellt.

    Arbeiten wo andere Urlaub machen
    Die Oberrheinische Tiefebene mit ihrer ländlichen Umgebung um den Kaiserstuhl, ihren vielen kleineren Ortschaften und deren berühmte Weinfeste sind beliebte Ziele für Touristen aus aller Welt. Auch zur aktiven Erholung zu Fuß, mit dem Rad oder dem Boot laden die unzähligen Rebbergwanderwege, Baggerseen oder der Rhein als Grenzfluss zu Frankreich Jung und Alt ein. Dieses Einsatzgebiet mit der angrenzenden A5 beinhaltet ein umfassendes Spektrum an Notfalleinsätzen und Herausforderungen für Mensch und Material. Als kollegiales Team ist die Wache Breisach, auch dank einem sehr guten Austausch zu allen anderen Hilfsorganisationen, diesen Herausforderungen stets gewachsen und arbeitet ständig an Verbesserungen um für die Sicherheit der Menschen in unserer Region zu sorgen.

    Breisach
    Breisach liegt direkt am Rhein und gleichzeitig an der Westseite des Kaiserstuhls, zentral zwischen Schwarzwald und Vogesen. Ein idealer Ausgangspunkt für Genießer die das kulturelle und sonnenverwöhnte Paradies am Oberrhein erkunden möchten. Ob Naturinteressierte, Weinkenner, Biker, Ruderer, Golfer, Wanderer, Vereine, Familien oder auch Firmen, wir stehen im Notfall mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug rund um die Uhr bereit.

  • Rettungswache, Notarztwache St. Blasien

    Die Rettungswache St. Blasien beschäftigt 15 Mitarbeitende. In zwei Schichten werden rund um die Uhr ein Rettungswagen (RTW), ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) besetzt.
    Das Einsatzgebiet der Rettungswache St. Blasien liegt im Landkreis Waldshut. Die Einsätze werden von der Leitstelle Waldshut koordiniert. Die Rettungswache in St. Blasien deckt große Teile des Hochschwarzwaldes von Menzenschwand bis Höchenschwand ab.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen.

  • Lehrrettungswache Freiburg

    Versorgungsgebiet der Lehrrettungswache Freiburg
    Das Einzugsgebiet der Rettungswache in Freiburg befindet sich hauptsächlich im Nord-Westen von Freiburg. Es reicht im Norden vom unteren Glottertal über Gundelfingen und von der March bis hin zu Gottenheim, Waltershofen, Opfingen und Tiengen im Westen. Weiter nördlich ist dann das DRK Emmendingen bzw. weiter westlich die Rettungswache Breisach zuständig. Für das Gebiet Freiburg Stadt und Freiburg Süd sind der Malteser Hilfsdienst bzw. für Freiburg Ebnet und Littenweiler die Rettungswache Kirchzarten zuständig.

    Fahrzeuge der Lehrrettungswache
    Hier sind neben den drei Rettungstransportwagen, die rund um die Uhr im Dreischichtsystem betrieben werden, ein Babynotarztwagen und ein Intensivtransportwagen stationiert. Der Babynotarztwagen wird bei Bedarf von einem Rettungsassistenten besetzt. Der Intensivtransportwagen ist an den Wochentagen zwölf Stunden besetzt. Hier sind auch alle 18 Krankenwagen stationiert, deren Dienstzeiten zwischen 06:00 Uhr und 02:00 Uhr nachts liegen.
    Neben den regulären Schichtfahrzeugen sind auf der Rettungswache Freiburg die Ersatz-Rettungswagen und die Fahrzeuge der ehrenamtlichen SEG (SchnellEinsatzGruppe) stationiert. Diese werden je nach Bedarf bei Fahrzeugausfällen oder Grossschadenslagen eingesetzt.

    Weiterhin befindet sich hier die Verwaltung mit dem Büro des Bereichsleiters Rettungsdienst, des Rettungswachenleiters, sowie unser Ausbildungsteam bestehend aus Praxisanleitern und Praxisanleiterinnen unter der Leitung von Frau Sarah Antony. Auch der MPG- und QM-Beauftragte, unser Fahrdienstleiter sowie unser Desinfektor haben Ihren Sitz in der Rettungswache-Freiburg.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen. Als Lehrrettungswache erfüllt die Rettungswache Freiburg alle Anforderungen, um angehenden  Notfallsanitäter/innen die notwendigen praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten zu vermitteln.

  • Lehrrettungswache Kirchzarten

    Das Einzugsgebiet der Rettungswache Kirchzarten umfasst das gesamte Dreisamtal mit seinen Gemeinden Kirchzarten, Stegen, St. Peter, Buchenbach, Oberried und deren Ortsteile, sowie die Freiburger Stadtteile Kappel und den östlichen Teil Ebnets und Littenweiler. Bei Engpässen werden zur Unterstützung der Freiburger Kräfte auch immer wieder im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus Notfalleinsätze gefahren. Je nach Entfernung und Gegebenheit wird zur notärztlichen Versorgung ein Notarztfahrzeug oder der Rettungshubschrauber Christoph 54 aus Freiburg eingesetzt. Die Wache ist rund um die Uhr mit einem Rettungswagen besetzt. Neun Mitarbeitende arbeiten im Zwei-Schicht-Betrieb, wobei die Besatzung jeweils um 18 Uhr und um 7 Uhr wechselt. Als Lehrrettungswache erfüllt die Rettungswache Breisach alle Anforderungen, um angehenden Rettungsassistenten bzw. Notfallsanitätern die notwendigen praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten zu vermitteln.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen. Als Lehrrettungswache erfüllt die Rettungswache Kirchzarten alle Anforderungen, um angehenden  Notfallsanitäter/innen die notwendigen praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten zu vermitteln..

  • Rettungswache Löffingen

    Das Einsatzgebiet der Rettungswache Löffingen grenzt im Osten an den Bereich der Rettungsleitstelle Villingen-Schwenningen. Im Süden grenzt es entlang der Wutachschlucht an den Bereich Waldshut-Tiengen. Die RTW-Besatzung Löffingen fährt primär Notfalleinsätze in Löffingen, Dittishausen, Unadingen, Bachheim, Reiselfingen, Göschweiler, Rötenbach, und Friedenweiler. Aber auch in Döggingen oder in Neustadt wird der Löffinger RTW grenzüberschreitend eingesetzt.

    Auf der Rettungswache  sind neun Mitarbeitende beschäftigt. Besetzt wird ein Rettungswagen rund um die Uhr. Die Rettungswache ist täglich im Zwei-Schichtdienst jeweils von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr bzw. von 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr besetzt.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen.

  • Rettungswache Schluchsee

    Das Einsatzgebiet der Rettungswache Schluchsee erstreckt sich vom Feldberg bis nach Grafenhausen. Im Süden grenzt es an das Gebiet der Rettungswache Waldshut-Tiengen. Von Schluchsee aus werden Notfalleinsätze im Ski- und Wandergebiet Feldberg, Bärental und Schluchsee gefahren. Im Norden werden ein Teil von Lenzkirch sowie die Orte Raitenbuch und Holzschlag versorgt, im Süden fährt die RTW-Besatzung aus Schluchsee im Auftrag der Leitstelle Waldshut Einsätze in Brünlisbach, Blasiwald, Staufen, Schönenbach und Grafenhausen.

    Auf der Rettungswache Schluchsee sind zehn Mitarbeitende beschäftigt. Besetzt wird ein Rettungswagen rund um die Uhr. Die Rettungswache ist täglich im Zwei-Schichtdienst jeweils von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr bzw. von 18:00 Uhr bis 6:00 Uhr besetzt.

    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen.

     

  • Lehrrettungswache, Notarztwache Titisee-Neustadt

    Die Rettungswache Neustadt ist die Hauptwache im Bereich Hochschwarzwald. Insgesamt 21 Mitarbeitende in Voll- und Teilzeit besetzen im 2-Schichtdienst abwechselnd den Rettungswagen (RTW), das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF), sowie zwei Krankentransportwagen (KTW). Insgesamt sind in Neustadt drei Rettungswagen, davon einer als Reservefahrzeug, ein Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Krankentransportwagen stationiert. Der RTW und das NEF werden täglich rund um die Uhr vorgehalten, die beiden KTW stehen zwischen 07:30 und 20:15 bereit.
    Im Jahr 2014 wurde der Beruf des Rettungsassistentin durch die 3 jährige Berufsausbildung zum/zur Notfallsanitäter/in ersetzt.  Die Besetzung der Rettungsmittel erfolgt entsprechend sukzessive durch Notfallsanitäter/innen. Als Lehrrettungswache erfüllt die Rettungswache Titisee-Neustadt alle Anforderungen, um angehenden  Notfallsanitäter/innen die notwendigen praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten zu vermitteln.

    Einsatzgebiet der Rettungswache
    In der Regel werden Notfalleinsätze von Eisenbach über Titisee-Neustadt, z.T. Lenzkirch, Hinterzarten, Breitnau, St. Märgen bis ins Höllental entlang der B31 und B500 gefahren. Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) bringt den Notarzt aus der Helios-Klinik Neustadt bei Bedarf zu Einsätzen in den Gebieten der Rettungswachen Neustadt, Löffingen und Schluchsee.